Der Verein Erdling wird nicht durch Massengemüsehaltung satt. Nein! Die Erdlinge nehmen ihr Gemüse selbst in die Hand und sind dabei gut im Beet!

Es gibt Wege im Einklang mit der Natur zu landwirtschaften – konkret: ernten und zugleich den Bodenzustand verbessern. Dies verfolgt der Verein Erdling als solidarische Landwirtschaft seit drei Jahren. Wir behandeln unsere Anbauflächen so, dass der Boden seine aktive Lebendigkeit wieder zurückerhält. Damit bleibt er Kulturgut, auf dem nachfolgende Generationen ihre Existenz aufbauen können.

Worum geht es in dem Projekt?

Die Besonderheit unserer GeLa Erdling in Salzburg besteht darin, dass sie ausschließlich auf Initiative von Salzburger VerbraucherInnen und ohne LandwirtIn mit entsprechender Hofstelle in die Wege geleitet wurde. Unsere GeLa wird von den Mitgliedern alleine getragen. Die Umsetzung und laufende Betreuung erfolgt durch den Trägerverein Erdling. In ihm schließen sich alle Beteiligten mit dem Ziel zusammen, sich die Ernteerträge aufzuteilen sowie das Risiko für Ernteausfälle beispielsweise durch Hagel gemeinschaftlich zu übernehmen. Dadurch sind die Mitglieder alleinig für die Landwirtschaft verantwortlich, entscheiden und arbeiten mit und finanzieren mit ihren monatlich geleisteten Beiträgen die Erzeugung der Lebensmittel. Im Ausgleich dazu erhalten sie regelmäßig frisch geerntete Nahrungsmittel.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir finanzieren die laufenden Aufwendungen zum überwiegenden Teil über die eingehenden Mitgliedsbeiträge. Gelegentlich erhalten wir auch finanzielle Mittel über Sponsoren, Spenden und durch die aktive Beteiligung an ausgewählten Projektausschreibungen.
Der Mitgliedsbeitrag orientiert sich an einem monatlichen Durchschnittswert in Abhängigkeit vom Jahresbudget. Mit diesem leistet jedes Mitglied einen Beitrag, um die Ausgaben für den Gemüseanbau und die Infrastruktur des Vereins zu decken. Wer nach Selbsteinschätzung einen höheren Betrag als den Richtwert bezahlen möchte, ermöglicht es Menschen, die gerne bei der gemeinschaftlichen Landwirtschaft mitmachen wollen, aber sich den Betrag in voller Höhe nicht leisten können, trotzdem teilzunehmen. Im Vordergrund steht hierbei die Kostendeckung für das jeweilige Wirtschaftsjahr und nicht der Mitgliedsbeitrag des Einzelnen. Diese Vorgehensweise ermöglicht Menschen im Sinne der Solidarität, unabhängig von ihrer finanziellen Situation, qualitativ hochwertige Lebensmittel zu erhalten.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Zur schrittweisen Realisierung einer Eigenversorgung mit vielfältigen, hochwertigen Lebensmitteln und zur Umsetzung des Grundgedankens der Ernährungssouveränität wurden landwirtschaftliche Flächen in und um die Stadt Salzburg längerfristig gepachtet. Dabei verfolgt der Verein drei Schwerpunkte:

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Um eine ganzjährige Gemüseversorgung von 80 bis 100 Haushalten verwirklichen zu können, benötigen wir unter anderem:

  • die Erweiterung unseres Folienhauses auf weitere 500 m² (ca. 8000 €)
  • Entwässerungsgräben auf einer Anbaufläche (ca. 2500 €)
  • Brunnenschlagen für die Wasserversorgung des Folienhauses (ca. 3000 €)
  • eine Handfräse (ca. 2500 €)
  • Aufstockung des professionellen Handwerkszeuges wie z. B. die japanische Sichelhacke (ca. 750 €)

Wer steht hinter dem Projekt?

Erdling – Verein für solidarische kooperative Landwirtschaft entstand im Dezember 2013 in Salzburg. Wir möchten uns mit eigenen Lebensmitteln versorgen. Hierfür pachten wir Ackerflächen und legen Obstwiesen an, auf denen wir selbst Gemüse, Obst, Kräuter und Pilze anbauen.
Durch die Vielfalt der beteiligten Menschen werden der Austausch und das Voneinander-Lernen gefördert. Das so eingebrachte und zusammengetragene Wissen rund um nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung wird allen Mitgliedern und Interessierten zugänglich gemacht. Anstelle von einzelnen fachkundigen ExpertInnen wachsen daraus viele.

WORUM GEHT ES IN DEM PROJEKT?

Die Besonderheit unserer GeLa Erdling in Salzburg besteht darin, dass sie ausschließlich auf Initiative von Salzburger VerbraucherInnen und ohne LandwirtIn mit entsprechender Hofstelle in die Wege geleitet wurde. Unsere GeLa wird von den Mitgliedern alleine getragen. Die Umsetzung und laufende Betreuung erfolgt durch den Trägerverein Erdling. In ihm schließen sich alle Beteiligten mit dem Ziel zusammen, sich die Ernteerträge aufzuteilen sowie das Risiko für Ernteausfälle beispielsweise durch Hagel gemeinschaftlich zu übernehmen. Dadurch sind die Mitglieder alleinig für die Landwirtschaft verantwortlich, entscheiden und arbeiten mit und finanzieren mit ihren monatlich geleisteten Beiträgen die Erzeugung der Lebensmittel. Im Ausgleich dazu erhalten sie regelmäßig frisch geerntete Nahrungsmittel.

WAS SIND DIE ZIELE UND WER IST DIE ZIELGRUPPE?

Wir finanzieren die laufenden Aufwendungen zum überwiegenden Teil über die eingehenden Mitgliedsbeiträge. Gelegentlich erhalten wir auch finanzielle Mittel über Sponsoren, Spenden und durch die aktive Beteiligung an ausgewählten Projektausschreibungen.
Der Mitgliedsbeitrag orientiert sich an einem monatlichen Durchschnittswert in Abhängigkeit vom Jahresbudget. Mit diesem leistet jedes Mitglied einen Beitrag, um die Ausgaben für den Gemüseanbau und die Infrastruktur des Vereins zu decken. Wer nach Selbsteinschätzung einen höheren Betrag als den Richtwert bezahlen möchte, ermöglicht es Menschen, die gerne bei der gemeinschaftlichen Landwirtschaft mitmachen wollen, aber sich den Betrag in voller Höhe nicht leisten können, trotzdem teilzunehmen. Im Vordergrund steht hierbei die Kostendeckung für das jeweilige Wirtschaftsjahr und nicht der Mitgliedsbeitrag des Einzelnen. Diese Vorgehensweise ermöglicht Menschen im Sinne der Solidarität, unabhängig von ihrer finanziellen Situation, qualitativ hochwertige Lebensmittel zu erhalten.

WARUM SOLLTE JEMAND DIESES PROJEKT UNTERSTÜTZEN?

Zur schrittweisen Realisierung einer Eigenversorgung mit vielfältigen, hochwertigen Lebensmitteln und zur Umsetzung des Grundgedankens der Ernährungssouveränität wurden landwirtschaftliche Flächen in und um die Stadt Salzburg längerfristig gepachtet. Dabei verfolgt der Verein drei Schwerpunkte:

WAS PASSIERT MIT DEM GELD BEI ERFOLGREICHER FINANZIERUNG?

Zur schrittweisen Realisierung einer Eigenversorgung mit vielfältigen, hochwertigen Lebensmitteln und zur Umsetzung des Grundgedankens der Ernährungssouveränität wurden landwirtschaftliche Flächen in und um die Stadt Salzburg längerfristig gepachtet. Dabei verfolgt der Verein drei Schwerpunkte:

WER STEHT HINTER DEM PROJEKT?

Zur schrittweisen Realisierung einer Eigenversorgung mit vielfältigen, hochwertigen Lebensmitteln und zur Umsetzung des Grundgedankens der Ernährungssouveränität wurden landwirtschaftliche Flächen in und um die Stadt Salzburg längerfristig gepachtet. Dabei verfolgt der Verein drei Schwerpunkte:

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